Es ist 2023 und KI-generierter Inhalt ist allgegenwärtig. Von unabhängigen Bloggern bis hin zu globalen Nachrichtenseiten lesen viele von uns täglich unbemerkt Texte, die von künstlicher Intelligenz geschrieben wurden.
Diese KI-Texte sind vor der Veröffentlichung wahrscheinlich von einem KI-Detektor überprüft worden. KI-Detektor helfen dabei zu bestimmen, mit welcher Wahrscheinlichkeit Texte von einer Software wie ChatGPT erstellt wurden.
Aber wie funktionieren KI-Detektoren?
In diesem Artikel erfährst Du alles, was du über KI-Detektoren wissen musst, wie sie funktionieren und wie sie die Qualität von KI-generierten Inhalten verbessern können.
Wie funktionieren KI-Detektoren?
KI-Detektoren greifen auf zwei Strategien zurück, um KI-generierte Inhalte zu erkennen: maschinelles Lernen und natürliche Sprachverarbeitung. Dies ermöglicht es dem KI-Detektor, vorhersehbare Sprachmuster, Syntax und übermäßige Komplexität zu erkennen. Wenn der Detektor genügend Muster erkannt hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Text von einer künstlichen Intelligenz erstellt wurde, sehr hoch.
Aber worauf basieren diese Ergebnisse und wie verlässlich sind sie? Die meisten KI-Detektoren wurden mit Datensätzen trainiert. Sie werden sie mit tausenden, wenn nicht sogar Millionen, Textbeispielen gefüttert und lernen, Texte miteinander zu vergleichen, Muster zu erkennen und KI-generierte Inhalte so schneller zu identifizieren. Der KI-Detektor erkennt also nicht nur Muster im Schreibstil, die auf KI hinweisen, sondern vergleicht den Text auch mit anderen KI-Inhalten.
Obwohl man nun denken könnte, dass dies mehr Sicherheit bietet, sollten wir immer im Hinterkopf behalten, dass KI-Detektoren bestimmen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Text von einem KI-Programm erstellt wurde. Das Programm kann niemals mit 100%iger Genauigkeit sagen, ob der Text von einer künstlichen Intelligenz oder einem Menschen stammt.
Zwei weitere Begriffe, die Dir bei der Diskussion über KI-Detektoren wahrscheinlich über den Weg laufen werden, sind „Perplexität“ und „Burstiness“. Jetzt fragst Du Dich bestimmt, was sie bedeuten.
„Perplexität“ bezieht sich darauf, wie verwirrend oder komplex der Text ist. Der Detektor fragt sich: „Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Leser verwirrt wird?“ Das ist ein wichtiges Merkmal, weil KI-Programme dazu neigen, den Text stark zu vereinfachen und darum ein niedriges Niveau an Perplexität aufweisen.
„Burstität“ bezieht sich auf den Lesefluss und die Satzstruktur. Wenn Du schon mal einen Text gelesen hast, der mit einem KI-Programm erstellt wurde, ist Dir sicherlich aufgefallen, dass die Länge der Sätze und die Struktur nicht großartig variieren. Dies verleiht dem Text ein mechanisches und roboterhaftes Aussehen. Menschliche Autoren neigen dazu, die Länge und den Aufbau ihrer Sätze zu variieren. Dies verleiht dem Text ein natürlicheres Aussehen.
Wie zuverlässig und genau sind KI-Text-Detektoren?
Hier liegt das Dilemma bei der Verwendung von KI-Detektoren. Wie zuverlässig sind sie? Hier scheiden sich die Gemüter. Aktuell gleicht diese Situation einem Schlachtfeld.
Aber wenn der KI-Detektor nicht zuverlässig ist, macht es dann überhaupt Sinn, ihn zu benutzen?
Im Großen und Ganzen scheinen KI-Detektoren dazu zu neigen, Texte übermäßig zu analysieren, dadurch werden Texte häufiger als KI-generierter Inhalt eingestuft. Das bedeutet, dass ein KI-Detektor in der Regel dazu tendiert, anzunehmen, dass ein Text von einer künstlichen Intelligenz erstellt wurde, es sei denn, es kommen Unregelmäßigkeiten wie Rechtschreib- oder Grammatikfehler vor.
Falsche positive Ergebnisse treten sogar recht häufig auf, z. B. falls der Autor einen vorhersehbaren und konsistenten Stil hat.
Dennoch können KI-Detektoren effizient sein, um vollständig KI-generierte Texte herauszufiltern. Plattformen wie Google verfügen über leistungsstarke KI-Detektoren, die erkennen können, wenn eine Webseite oder ein Blog KI-generierte Artikel veröffentlicht und versucht dadurch mehr Werbeeinnahmen zu erzielen. Den Detektoren fällt es nicht schwer, KI-Texte zu erkennen, es sei denn, man investiert Zeit und Mühe, um die Texte vor der Veröffentlichung zu humanisieren.
Können KI-Detektoren falsche Ergebnisse liefern?
Dies kann durchaus vorkommen. Aus diesem Grund ist es wichtig zu verstehen, dass Detektoren nur die Wahrscheinlichkeit anzeigen, mit der ein Text von einem KI-Programm generiert wurde. Das Ergebnis sollte niemals als stichhaltiger Beweis dafür dienen, dass jemand einen KI-Inhalt als seinen eigenen ausgibt.
Dies gilt insbesondere für Universitäten oder Hochschulen. Viele Professoren verwenden KI-Detektoren, um sicherzustellen, dass Studenten nicht betrügen. Falsche positive und negative Ergebnisse haben leider schon oft zu hohen Strafen für ehrliche Schüler geführt.
Die häufigsten Probleme beim Einsatz von KI-Checkern
Die meisten KI-Checker sind auf ihre eigenen Datensätze beschränkt, was zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann. Diese Datensätze müssen zudem ständig aktualisiert werden. Sprachmodelle entwickeln sich ständig weiter und die Datensätze nicht rechtzeitig aktualisiert werden, könnte die Software auf veraltete Parameter zurückgreifen und Inhalte falsch bewerten.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass KI-Detektoren oft Schwierigkeiten haben, KI-Inhalte zu identifizieren, die leicht verändert wurden. Das bedeutet, dass man den durch KI erstellten Text leicht verändern kann, man könnte ihn zum Beispiel komplexer machen oder die Struktur ändern, damit er nicht mehr als KI-Inhalt erkannt werden kann.
Nun könntest Du sagen: „Wenn sich der Autor die Zeit nimmt, den Inhalt zu bearbeiten und zu ändern, dann sollte er auch nicht als KI-Text gekennzeichnet werden.“
Tatsache ist, dass KI-Detektoren leicht getäuscht werden können.
KI-Detektor vs. Plagiat-Finder
Wenn Du Dich bereits mit KI-Detektoren beschäftigt hast, bist Du bestimmt auch auf Plagiatsprüfer gestoßen. Was ist der Unterschied zwischen einem KI-Detektor und einem sog. Plagiat-Finder?
Ein Plagiat-Finder scannt den Text und vergleicht ihn mit einer riesigen Datenbank veröffentlichter Arbeiten im Internet. Im Gegensatz zu einem KI-Detektor kümmert sich die Plagiatssoftware nicht darum, wer den Text geschrieben hat, sondern vielmehr darum, ob der Inhalt aus einer anderen Quelle kopiert wurde.
Im Gegensatz zu einem KI-Detektor liefert der Plagiatsprüfer klare Ergebnisse, keine Wahrscheinlichkeiten. Wenn ein Satz mit fünf oder mehr aufeinanderfolgenden Wörtern aus einer anderen Quelle übereinstimmt, wird er als Plagiat gekennzeichnet.
Können Plagiatsprüfer KI-generierte Inhalte erkennen?
Obwohl die Aufgabe des Plagiat-Finders nicht darin besteht, KI-generierte Texte zu erkennen, kann es gelegentlich vorkommen, dass sich beides überschneidet. Warum kann das passieren?
Ob Du es glaubst oder nicht, einige KI-Programme haben tatsächlich schon mal plagiierte Inhalte bereitgestellt. Das war vielleicht nicht beabsichtigt, KI-Tools können aber versehentlich Ausdrücke aus einer anderen Quelle im Internet übernehmen.
Dies ist ein weiteres Zeichen dafür, dass man einen KI-generierten Inhalt nicht als seinen eigenen ausgeben sollte. Autoren sollten ihre Inhalte darum am besten auch einer Plagiatsprüfung unterziehen.
Es gibt natürlich eine Grauzone, aber wenn Du Dein Geld mit dem Schreiben von Inhalten verdienst, kann ein Fehler schlimme Konsequenzen für Dich haben.
Der Unterschied zwischen KI-Inhalten und Plagiaten
Obwohl es gelegentlich zu Überschneidungen kommen kann, liegen KI-Inhalte und Plagiate normalerweise am entgegengesetzten Ende des Spektrums. KI-generierte Texte sind in der Regel originell, auch wenn sie mechanisch wirken. Der Inhalt sollte vor der Veröffentlichung jedoch immer von einem Redakteur überprüft werden, um zufällig auftretende Plagiate zu entfernen.
Plagiate können also von einem KI-Programm oder einem KI-Tool stammen. Wenn sie von einem Menschen stammen, geschieht dies normalerweise mit Absicht. Wenn sie von einem KI-Programm stammen, geschieht dies fast immer aus Versehen.
Trotz dieses feinen Unterschieds müssen Inhalte immer auf Plagiate überprüft werden, unabhängig davon, ob sie von einem Menschen oder einem KI-Programm geschrieben wurden.
Bestraft Google durch KI erstellte Inhalte?
Diese Frage ist eher komplex. Eigentlich betrachtet bestraft Google Webseiten nicht für die Veröffentlichung von KI-generierten Inhalten. Laut den aktuellen Richtlinien ist es Google egal, ob Texte, Bilder oder andere Elemente mit künstlicher Intelligenz erstellt wurden. Deine Seite wird nicht gelöscht und Deine Werbeeinnahmen sollten auch nicht leiden.
Mehrere bekannte Webseiten verwenden KI-Tools zur Erstellung von Inhalten und wurden nicht bestraft. Allerdings hat Google seinen Algorithmus aktualisiert. In einem kürzlich veröffentlichten Update weist Google darauf hin, dass persönliche Erfahrungen entscheidend sind, um als Experte zu einem Theme anerkannt zu werden und ein gutes Ranking zu erzielen.
Wenn Du KI-Programme verwendest, um Inhalte zu schreiben, enthalten diese normalerweise keine Lebenserfahrung oder Tipps aus erster Hand, da diese nur von einem Menschen bereitgestellt werden können.
Bestraft Google Plagiate?
Man könnte jetzt annehmen, dass Plagiate mit Sicherheit bestraft werden. Du wirst überrascht sein, zu erfahren, dass Google plagiierte Inhalte nicht bestraft.
Fast 30 % aller Webseiten verfügen über duplizierte Inhalte, darum müsste Google Millionen von Webseiten bestrafen. John Mueller, Google-Enthusiast, hat herausgefunden, dass duplizierte Inhalte keinen Einfluss auf das Suchranking nehmen.
Wenn der Google-Algorithmus den gleichen Inhalt auf mehreren Seiten findet, wählt er die Seite aus, die seiner Meinung nach am nützlichsten für den Leser ist. Dies hat jedoch zur Folge, dass Menschen, die Deinen Inhalt kopieren, bessere Rankings erzielen könnten als Deine Inhalte!
So vermeidet man die Erkennung durch einen KI-Detektor
Es ist wichtig, die Erkennung durch KI-Detektoren zu vermeiden, insbesondere wenn man weiß, dass die Inhalte von einem KI-Detektor gescannt werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um nicht erkannt zu werden, sie erfordern jedoch etwas Zeit und Aufwand. Ich werde Dir später einige dieser Methoden vorstellen.
Was löst einen KI-Text-Detektor aus?
Schauen wir uns zunächst genauer an, was einen KI-Detektor auslöst. Wie bereits erwähnt, sind KI-Detektoren darauf ausgelegt, Texte mit Datensätzen und bekannten Mustern zu vergleichen, die zuvor schon mal aufgetreten sind.
Der Detektor wird durch sich häufig wiederholende Satzstrukturen und vorhersehbare Formulierungen ausgelöst. Wenn Du nicht willst, dass Dein Text als KI-Text eingestuft wird, solltest Du die Syntax ändern und Deine Texte komplexer gestalten.
Viele Autoren bezeichnen dies als die menschliche Note, die KI-generierten Inhalten fehlt.
Wie sorge ich dafür, dass mein KI-Text nicht erkannt wird?
Der Schlüssel zum Erfolg besteht darin, zu vermeiden, dass der Text als KI-Inhalt gekennzeichnet wird. Dies kann vor allem dann schädlich sein, wenn der Text für schulische oder berufliche Zwecke verwendet wird.
Zudem könnte es das Suchranking beeinträchtigen, falls die KI-generierten Texte nicht SEO-optimiert sind.
Aber wie kann man die Erkennung durch KI-Detektoren umgehen? Hier sind einige Strategien, um KI-Text unkenntlich zu machen.
Überarbeite den Inhalt manuell
Diese Methode erfordert den meisten Einsatz des Autors, ist aber kostenlos und Du hast absolute kreative Freiheit.
Die manuelle Aktualisierung der Syntax und Satzstruktur kann den KI-Text vor Detektoren verbergen. Es erfordert jedoch Kenntnisse darüber, wie KI-Detektoren funktionieren und wonach sie suchen.
Hier sind einige Dinge, die Du bearbeiten kannst:
- Satzlänge und -aufbau
- Syntax
- Wortwahl
- Füge Übergangswörter hinzu, um den Text zu erweitern
- Füge Beispiele und persönliche Erfahrungen hinzu
- Optimiere Deine Keywords
Bitte das KI-Programm, den Inhalt zu überarbeiten
Du kannst KI-Programme wie ChatGPT oder Jasper.AI darum bitten, den Inhalt umzuschreiben und sogar genaue Angaben machen, um der App zu sagen, dass sie eine natürlichere Ausdrucksweise verwenden soll.
Das Umschreiben des Inhalts zwingt die App dazu, eine andere Sprache und ein anderes Vokabular zu verwenden. Interessanterweise führt ein zweiter oder dritter Durchlauf oft zu positiveren Ergebnissen und wird nicht mehr so schnell von einem KI-Detektor erkannt.
Verwende ein KI-Scrambling-Tool
Wenn Du keine Zeit hast, alle Artikel manuell zu bearbeiten, kannst Du ein sogenanntes Scrambling-Tool benutzen. Diese Tools humanisieren KI-generierte Inhalte, indem sie sie neu anordnen, damit sie KI-Detektortest bestehen.
Diese KI-Tools wissen genau, wonach KI-Detektoren suchen und können den Inhalt so bearbeiten, dass er nicht mehr als KI erkannt werden kann. Falls der KI-Detektor weiterhin misstrauisch ist, solltest Du den Inhalt mehrmals durch den KI-Scrambler laufen lassen.
Der Text wird jedes Mal verfeinert und die Wahrscheinlichkeit, dass er nicht mehr als KI-Text erkannt wird, steigt.
Wenn Du eine narrensichere Lösung suchst, um Deine KI-Texte zu verbergen, solltest Du jetzt gut aufpassen.
Das beste Tool, um KI-Inhalte unentdeckbar zu machen
Der Name sagt es eigentlich schon. Undetectable.ai ist das beste Tool, um KI-Inhalte unentdeckbar zu machen. Es handelt sich um einen KI-Detektor und ein KI-Tools zur Humanisierung KI-generierter Inhalte in einem. Es erkennt alle führenden Sprachmodelle, darunter ChatGPT4, Claude AI, Google Bard und JasperAI.
Das Programm ist einfach zu bedienen, benutzerfreundlich und bietet die höchste Erfolgsquote bei der Umgehung der KI-Erkennung.
Wie funktioniert UndetectableAI? Füge Deinen KI-generierten Text in das Feld ein und mache dann ein paar Angaben zur Lesbarkeit und dem Zweck Deines Textes. Klicke dann auf „Humanize“, um den Text automatisch überarbeiten zu lassen.
Wie Du sehen kannst, ist Undetectable.ai in der Lage einige der besten KI-Erkennungsprogramme auf dem Markt zu umgehen, darunter ZeroGPT, OpenAI und Copyleaks.
Ein weiteres Argument ist der günstige Preis. Neue Benutzer können sich für nur 9,99 $ anmelden. Dafür bekommen sie 10.000 Wörter. Im Jahresabo kostet die Nutzung sogar nur 5,00 $ pro Monat.
Wie sieht die Zukunft der KI-Inhaltserkennung aus?
Das ist die Eine-Milliarden-Euro-Frage, die sich jeder stellt. Es ist kein Geheimnis, dass die Einführung von künstlicher Intelligenz den Markt völlig auf den Kopf gestellt hat. Die Erstellung von Inhalten erfolgt schneller als jemals zuvor. KI-Programme ermöglichen es Autoren, viel mehr Inhalte in kürzerer Zeit zu schreiben.
Mit der Weiterentwicklung der KI-Sprachmodelle werden sich auch die KI-Detektoren weiterentwickeln. ChatGPT hat seit seiner Veröffentlichung im November 2022 bereits drei Updates herausgebracht. Die fünfte und neuste Version wird voraussichtlich 2024 erscheinen. Jede neue Version ist besser und intelligenter als der Vorgänger.
KI-generierte Inhalte werden zweifellos immer besser, wodurch es schwieriger wird, sie als KI zu entlarven. Letztendlich müssen sich KI-Detektoren auf andere Attribute als Perplexität und Burstiness verlassen, da KI-Programme wahrscheinlich schon bald in der Lage sein werden, Inhalte zu erstellen, die nicht mehr von menschlichen Inhalten zu unterscheiden sind.
Fazit
Jetzt weißt Du, wie KI-Detektoren funktionieren.
Diese Tools verlassen sich auf große Datensätze und vorhersehbare Muster, um KI-generierte Inhalte zu finden. Das Umgehen dieser Detektoren kann schwierig sein, mit einem Tool wie Undetectable.ai wird es jedoch zum Kinderspiel.
Obwohl die Genauigkeit der KI-Detektoren umstritten ist, sollten wir bedenken, dass sie nur die prozentuale Wahrscheinlichkeit angeben, mit der ein Inhalt von künstlicher Intelligenz erstellt wurde.
Die gute Nachricht ist, dass Du jetzt genau weißt, wie Du diese Detektoren umgehen kannst, um nicht mehr erkannt zu werden.
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